Bei einer Osteoporose verlieren die Knochen früher und schneller an Substanz als normalerweise.
Sie erkennen bei sich selbst einige Risikofaktoren für Osteoporose oder Sie haben Verwandte, die unter der Knochenerkrankung leiden? Dann fragen Sie sich bestimmt, was Sie tun können, um den eigenen Krankheitsfall zu vermeiden und welche vorbeugenden Maßnahmen Sie treffen können. Das ist auch gut so: Denn um den Knochenabbau nach den Wechseljahren oder in anderen Lebensphasen zu bremsen, ist es nie zu spät. Und eigentlich ist es auch ganz einfach.
Sprechen Sie mich an, damit durch eine Knochendichtemessung die Schwere ihres Knochensubstanzverlustes gemessen und bewertet werden kann.
Außerdem werde ich bei Ihnen eine Risikoanalyse der beinflussbaren sowie nichtbeeinflussbaren Risikofaktoren durchführen. Zur Osteologie gehört auch die Behandlung der Osteoporose.
Sie erhalten dann individuelle Tipps, die dazu beitragen, einer Osteoporose vorzubeugen oder wenn Sie schon eine manifeste Osteoporose haben sollten, erhalten Sie ein Behandlungskonzept nach vorausgegangener differentialdiagnostischer Abklärung.
- Sie selbst können einiges tun, um Ihre Knochen zu stärken:
- achten Sie darauf, dass Ihr Körper ausreichend Kalzium und Vitamin D bekommt
- rauchen Sie nicht
- bleiben Sie körperlich aktiv.